Die Bioresonanztherapie ist insbesondere für chronisch kranke Tiere geeignet, die durch eine wissenschaftlich fundierte Behandlung nicht zufriedenstellend geheilt werden oder wo die Ursachen einer Erkrankung nicht festgestellt werden können.
Beispiele hierfür sind Futter-mittelallergiker, Asthmatiker, chronisch „erkältete“ Tiere, hyperaktive Tiere, Schmerzpatienten, chronisch müde Tiere.
Jedes Lebewesen, das ein Nervensystem besitzt, erzeugt sehr geringe elektrische Ströme und nutzt diese für die Erregungsleitung im zentralen und peripheren Nervensystem. Dabei entstehen schwache elektromagnetische Felder, die mit den Methoden der modernen Medizin messbar sind.
So können beispielsweise mit wissenschaftlich etablierten Methoden die elektrischen Vorgänge im Herzen im Elektrokardiogramm, das elektrische Spannungen misst, sichtbar gemacht werden. Anerkannte Beispiele sind außerdem das Elektroenzephalogramm, das schwache Wechselspannungen, die von der Kopfhaut abgeleitet werden, sichtbar macht.
Die Bioresonanzgeräte verstärken elekrische Signale im Niederfrequenzbereich, vergleichbar mit dem Verstärker einer Stereoanlage. Sie ermitteln die bestehenden körpereigenen Schwingungen und vergleichen diese mit einem festgelegten Sollwert. Bei einer Behandlung mit dem Bioresonanzgerät werden (in Annahme eines Regelkreismodells) korrigierende Signale wieder an den Körper zurück geschickt. Dies geschieht in Form von einzunehmenden Tropfen.
Vor einer Bioresonanztherapie steht immer die Abklärung der Funktion der Organe über ein großes Blutbild.